Luft- & Erdwärme effizient nutzen

 

Naturwärme ist eine regenerative, kostensparende Energiequelle, die einen wesentlichen Beitrag zur Reduzierung der CO2-Emissionen leistet.
Eine Wärmepumpe macht unabhängig von Öl oder Gas und nutzt das kostenlose Energiepotential der Natur – aus Erdreich, Grundwasser oder Umgebungsluft.

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Energie aus der Natur wirtschaftlich & umweltfreundlich

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Drei Wärmepumpentypen:

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Sole/Wasserwärmepumpe

• nutzt mittels Erdkollektor oder Erdsonde die Wärme aus dem Erdreich. Dort herrscht ganzjährig eine fast gleichmäßige Temperatur. 

Wasser/Wasserwärmepumpe

• bezieht die Wärme aus dem Grundwasser, dessen Temperatur ganzjährig konstant ist. Aus einem Saugbrunnen wird das Grundwasser entnommen und nach der Wärmegewinnung zurückgeführt. 

Luft/Wärmepumpe

• nutzt die von der Sonne erwärmte Außenluft und bringt sie auf das erforderliche Temperaturniveau.

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Sole/Wasser-Wärmepumpen können zudem die niedrigen Erdreichtemperaturen zum Kühlen in warmen Sommermonaten nutzen (,,natural cooling“). Auf die Einbindung der natürlichen Kühlfunktion ist eine bedienungsfreundliche Regelung der Wärmepumpe bereits vorbereitet.

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Wir sagen Ihnen wie aus
75% Umweltenergie und
25% Hilfsenergie (Strom)
= 100% Heizwärme wird.

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Funktionsweise einer Wärmepumpe

Eine Wärmepumpe funktioniert nach dem Kühlschrankprinzip - nur umgekehrt.

Während der Kühlschrank die Wärme nach außen leitet, holt sich die Wärmepumpe Energie aus der Luft oder dem Erdreich über das Heizungssystem in den Wohnraum. Die der Umgebung entzogene Wärme wird verdichtet, um die notwendige Vorlauftemperatur für unterschiedliche Heizsysteme zu erhalten.

Beispielsweise erfordert eine Heizung mit Radiatoren bis zu 70°C. Dagegen kommt eine Fußbodenheizung mit einer Vorlauftemperatur von 30°C aus. Damit eignen sich Wärmepumpen sowohl für die Modernisierung wie auch für den Neubau.

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